Ikea setzt auf ChromeOS Flex

ChromeOS Flex Hero

Um einen alten PC fit zu machen und weiterhin mit aktuellen Standards nutzen zu können, wird von Google seit ein paar Jahren ChromeOS Flex angeboten. Dabei handelt es sich um eine freie Version ChromeOS, die auf PCs oder Macs eingesetzt werden kann. Auch größere Unternehmen setzen auf das leichtgewichtige ChromeOS Flex.

Ikea gehört zu diesen Unternehmen, die auf ihren Kundenbildschirmen auf ChromeOS Flex setzen. Dafür kann man hinter dem Bildschirm eher ältere Hardware einsetzen, die nicht viel Leistung bereitstellt. ChromeOS Flex wird eingesetzt, um die Web-Apps von Ikea bereitzustellen. Google hat kurzerhand Windwos einen großen Markt streitig gemacht.

Das müsst ihr wissen: ChromeOS Flex ist eine leichtgewichtige, cloudbasierte Version des ChromeOS-Betriebssystems von Google, die speziell entwickelt wurde, um ältere Computer mit einer schnellen, sicheren und wartungsarmen Alternative zu modernisieren. Das Betriebssystem ist kostenlos und kann auf zahlreichen Windows- und macOS-Geräten installiert werden, wodurch die Lebensdauer der Hardware verlängert und die Leistung gesteigert wird.

ChromeOS Flex bietet Nutzern ein auf Geschwindigkeit und Sicherheit optimiertes Erlebnis, das hauptsächlich auf Cloud-Anwendungen (Web-Apps) basiert. Durch regelmäßige automatische Updates und integrierten Schutz gegen Viren und Malware bleibt das System aktuell und sicher, während gleichzeitig die typische Einfachheit von ChromeOS beibehalten wird.

7 Kommentare zu „Ikea setzt auf ChromeOS Flex“

  1. Eine leichte Version eines Light-OS. Naja, wer’s braucht.

    Hatte dieses Jahr den „Spaß“, ein Chromebook mit einem Epson-Multifunktionsdrucker verbinden zu sollen. Was unter Windows, am Mac und sogar mit einem iPad und einem Android-Smartphone absolut kein Problem darstellt, war mit diesem seltsamen Nichts von Betriebssystem, namens Chrome OS, ein Ding der Unmöglichkeit. Von Haus aus unterstützt das OS vorrangig irgendwelche vollkommen exotischen Drucker und die allermeisten Hersteller bieten gar nichts an Treibern für diese Plattform an. Echt grauenhaft.

    1. Ich benutze seit nun mehr als anderthalb Jahren Chromebooks. Bisher habe ich nur einen 12 Jahre alten Canon Multifunktionsdrucker, der selbst auf Windows 10 und 11 nur über Umwege zu installieren war, problemlos „installieren“ können. Installieren ist bei ChromeOS ja eher: Er erkennt den Drucker und los geht’s. Und auch das Onboard Scannerprogramm funktioniert einwandfrei. Ich bin rundum zufrieden mit meinem Chromebook. Alles sehr Anwenderfreundlich. Selbst wenn das Chromebook mal kaputt gehen sollte: Ich kaufe ein neues, melde mich mit meinem GMail Account an und alles wird wie auf meinem alten Gerät wieder genauso hergestellt. Auch die Implementierung mit meinem Pixel 8 Provost top gelungen. Google Docs finde ich auch schwer in Ordnung, das live speichern Klasse.

    2. Das Problem sitzt oft vor dem Bildschirm. Ich arbeite seit Jahren nur noch mit CromeOS. Jeder halbwegs seriöse Hersteller hat wenigstens eine App, welche die korrekten Treiber zur Verfügung stellt. Diese installieren und schon klappt es mit dem Drucker. Wenn nicht, liegt es evtl. auch nicht an ChromeOS sondern vielleicht am Netzwerk, Drucker selbst oder sonst etwas.

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