ID.ONE (EVERY1): Dieses neue VW-Elektroauto soll endlich jeden überzeugen

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VW scheint jetzt schneller potenzielle Elektroauto-Kunden an sich binden zu wollen, die auf günstigere Modelle warten und auch auf kleinere Stromer. Immerhin sind Kleinwagen in Europa besonders beliebt. VW will außerdem wieder echte Volkswagen bieten, der kommende ID.ONE bzw. ID.EVERY1 soll das mit Elektroantrieb sein.

Geplant ist nach dem ID.2 (Ende 2025) nun die Preiskategorie von 20.000 Euro zu realisieren. Dabei müssen Kunden natürlich mit diversen Kompromissen rechnen, aber Renault hat schon vorgemacht, dass es trotzdem tolle Elektroautos in dieser Preisklasse geben kann und geben wird. Was VW jetzt zeigt, gefällt uns gut.

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VW spricht beim kleinsten Elektroauto der Marke immer wieder von der „Champions League“ und will hochwertig Technologie zum kleinen Preis bieten können. Optisch macht der ID.EVERY1 jedenfalls was her, bringt einige Elemente klassischer Volkswagen mit und dennoch zeigt das Konzept einen Blick auf die kommenden Jahre.

Zweitwagen, Stadtwagen, perfekt für Lieferdienste, Pflegedienste und andere urbanen Berufe

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Für VW ist es das erste durch Software definierte Fahrzeug, auch SDV genannt. Das kann man dank dem Joint-Venture mit Rivian realisieren. VW spricht von „hoch update-fähig“, ähnlich wie das gewohnte Smartphone. Der ID.EVERY1 ist das erste VW-Fahrzeug mit der komplett neuen Software-Architektur und startet 2027.

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VW will technologieführend bis 2030 als Massenhersteller sein und will unter Beweis stellen, dass deutsche Autowerke auch zukünftig die besten Autos bauen können. Ambitionierte Ziele, die nun in Form gegossen sind. In den kommenden zwei Jahren wird sich bereits zeigen, wie viel VW von diesen Worten wirklich einlösen kann.

Es ging diesmal noch nicht um technische Daten oder Details, das war vorerst die Präsentation des Konzepts. VW spricht aber schon von 250 km Reichweite, das Fahrzeug ist 3,88 Meter kurz, der Akku 40 kWh groß, die Leistung liegt wohl bei 95 PS. Anders als es in Gerüchten vorher zu hören war, setzt VW auf einen großen Bildschirm innen, aber wird sich an Lautsprechern und solchen Dingen sparen.

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