Huawei ist noch lange nicht aus dem Rennen, will auch ohne Google-Dienste mitmischen und hält daher an gewohnten Strategien fest. Im Herbst bedeutet das also den Release des neuen Mate-Modells, in diesem Jahr kommt das Mate 40. Wie schon bei der P-Serie liegt der Fokus auf Highend-Hardware, daher war auch stets eine starke Kamera verbaut.
Mate-Serie: Rundes Kameradesgin wird auslandender
Huawei will da weitermachen, wo man letztes Jahr aufgehört hat. Allerdings mit einer optisch noch dominanteren Kamera, die wiederholt ein neues Design spendiert bekommt. Basis bleibt aber die runde Umrandung. Dieses neue Design ist aber schwer gewöhnungsbedürftig, wirkt außerdem auf den ersten Bildern brutal groß. Gab es jemals einen so großen Kamerabuckel?
Tatsächlich wäre Huawei mit einer derart auffälligen Kamera nicht der ersten Hersteller. Uns erinnert dieser Look stark an das Lumia 1020 aus der vergangenen Windows-Ära der Finnen aus dem Hause Nokia. Damals war die 41 MP Kamera nicht nur optisch besonders, heute wäre sie mit ihren einzelnen Sensor aber allein auf weiter Flur.
Frontkamera fühlt sich auch nicht alleine
Und auch die Vorderseite des Huawei Mate 40 soll eine besondere Kamera zu bieten haben. Zwischen den beiden Linsen befindet sich ein weiterer Sensor, damit ist die Dual-Kamera im sogenannten Punchhole ziemlich breit geraten. Der mittlere Sensor könnte was mit Gesten oder Face-Unlock zu tun haben. Platz gibt es für gesamte Modul aber genug, das Display soll eine Diagonale von wenigstens 6,4 Zoll aufweisen.
Stimmen die gezeigten Dimensionen von 158,6 x 72,5 x 8,9 mm, dann ist das Mate 40 auf jeden Fall mit einem großen Akku ausgestattet. Übrigens ragt der Kamerabuckel knapp 1,5 mm über die Rückseite hinaus, so berichtet Onleaks in Zusammenarbeit mit Handsetexpert. Diese ersten Bilder entstanden aus genauen CAD-Daten, das finale Design kann daher abweichen, sollte in diesen Proportionen aber stimmen.
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