Nachdem die ersten roten Zahlen in einem Quartal bei HTC geschrieben wurden, hat nun auch deren Chef Peter Chou eingesehen, dass das nicht unbedingt gute Aussichten für die Zukunft sind. Jetzt hat der CEO in einem Interview mit der Financial Times zugegeben, dass er sich in der jüngeren Vergangenheit zu vielen Aufgaben gewidmet hatte, daher offenbar alles nur halbherzig angehen konnte. Er kündigte an viele seiner Aufgaben, die inzwischen über ihn hinausgewachsen sind, weiter an andere Mitarbeiter wie etwa Cher Wang (Mitbegründerin von HTC) weiterzugeben.
I have become very focused in the past couple of months. Before that I was too busy, i took on too many things. I need to be more focused on innovation and [the] product portfolio.
Peter Chou konzentriert sich wieder auf die Entwicklung neuer Produkte und verspricht gute Ergebnisse für das nächste Jahr.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, die wir HTC nur wünschen können.
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(via The Verge, Financial Times)
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