HTC Vive: Warum kein 300 Euro-Preis zu erwarten ist

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Für die VR-Brillen der ersten Generation muss man schon ein paar Mark auf den Tisch legen, als deutscher Käufer kommt man bei der Oculus Rift mit 700 Euro weg und viel anders dürften die Preise anderer Geräte nicht aussehen. Chet Faliszek meint aber, dass er die Diskussion über die Preise eher als unangebracht sehe, da in den Brillen mindestens so viel High-Tech wie in teuren Smartphones stecke und diese Geräte bekanntlich in einer ähnlichen Preisklasse liegen.

Man möchte bei HTC zwar keine besonders teure VR-Brille an den Start bringen, liefert aber mit diesen Aussagen natürlich direkt eine Erklärung mit, warum wir die Vive nicht für 350 Euro erwarten können. Klingt meines Erachtens auch nachvollziehbar. Einen Ausblick auf die Zukunft gab es auch. Zwar werden Karten wie die GTX 970 oder auch AMD R9 290 für die meisten Anwendungen ausreichen, man arbeitet aber schon daran den Leistungshunger in Zukunft wieder einzudämmen.

Eine spezielle Rendering-Methode sorgt in Zukunft dafür, dass nur der Teil des Bildes komplett berechnet wird, den wir auch tatsächlich sehen. Dafür braucht es aber erst mal noch zusätzliche Hardware, die unsere Augen trackt. Damit wäre erst in der Vive 2 zu rechnen, so Faliszek im Internet mit PC Games.

(via Vrodo)

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