Leider benötigen alle neuen VR-Brillen von Sony, Oculus und HTC weitere Hardware, bei Oculus Rift und HTC Vive muss ein leistungsstarker und daher kostenintensiver PC unter dem Schreibtisch stehen. Zwar reichen bei der HTC Vive nur 4 GB RAM Arbeitsspeicher schon aus, dafür muss eine umso leistungsstärkere Grafikkarte verbaut sein, die allein je nach Modell mal 250 bis über 400 Euro verschlingen kann. Mit einem Test über Steam kann man prüfen, ob der eigene PC ausreichend stark bestückt ist.
Es handelt sich dabei um einen richtigen Benchmark, sodass die Ergebnisse durchaus exakt die benötigten Informationen ausspucken. Benötigt wird ein installiertes Steam, dann sollte das Tool durch diesen Link abrufbar sein. Alternativ Windows-Taste + R gleichzeitig drücken und steam://run/323910 eintippen sowie bestätigen. Knapp 2 GB ist der Benchmark groß.
Wem es wie mir geht, also deutlich zu wenig Power unter dem Schreibtisch hat, kann sich auch direkt bei Vive auf der Webseite neue ausreichende PCs anschauen. Ab dem 29. Februar kann man die HTC Vive vorbestellen, mehr dazu in diesem Artikel.
(via Vrodo)
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