HTC steht mehr oder weniger am Abgrund und der Hersteller gibt ganz offen zu, dass nach dem ersten Quartalsverlust der Firmengeschichte vor allem die kommenden Monate trotz Weihnachtsgeschäft eine riesige Herausforderung werden. Doch auch ist Fakt, dass Hersteller in einer solchen Not meist von anderen Unternehmen übernommen werden, die populärsten Beispiele sind sicherlich Nokia und Motorola. Auch HTC sagt man nach in Gesprächen zu sein, aktuell gibt es Infos über Verhandlungen mit Lenovo, die angeblich schon seit August laufen. Ab dem kommenden Jahr will der chinesische Hersteller auch verstärkt den US-Markt angreifen, die bisherigen Smartphones sind aber im Westen wenig populär.
Insofern die Geräte von HTC nicht unter einer Übernahme leiden würden, wäre die natürlich wünschenswerter als der Untergang des beliebten Smartphone-Herstellers. Derzeit schaut es dummerweise auch nicht gerade danach aus, als wenn man sich selbst aus dem Sumpf ziehen könnte, in welchen man sich 2011 und teilweise 2012 manövrierte.
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(via TalkAndroid, AppleDaily)