HTC hat das neue U12 Life vorgestellt und streicht ein wichtiges Kaufargument, denn das neue Mittelklasse-Smartphone hat mit Android One nichts mehr zu tun. Hui, eine mutige Entscheidung von HTC. Man streicht mit Android One das Versprechen für zwei Jahre Android-Updates und setzt unter der Haube „nur“ auf das Snapdragon 636 System-on-a-Chip. Zwar ist dieses SoC schnell genug im Alltag für viele Nutzer, die Konkurrenz kann aber oft mit dem etwas besseren 660 glänzen. Immerhin ist der Preis mit 349 Euro noch im Rahmen, Android 9 Pie als Update versprochen.
Attraktiv ist die Ausstattung allemal und das Design der Rückseite spricht mich sehr an. Man setzt nämlich auf eine optisch zweigeteilte Rückseite nach Vorbild der Pixel-Smartphones, nur eben doch irgendwie ganz anders. Zur weiteren Ausstattung gehören: 4 Gigabyte RAM, 64 Gigabyte Datenspeicher, 6 Zoll 18:9 Display, 3600 Milliamperestunden Akku und an der Rückseite gibt es eine 16 + 5 Megapixel Dualkamera.
Das Unibody-Gehäuse aus widerstandsfähigem Acrylglas ist von nur 0,3 mm dünnen lasergefrästen 3D-Ultra-Linien durchzogen, um griffiger in der Hand zu liegen und gleichzeitig weniger empfindlich gegen Fingerabdrücke zu sein. Ein weiterer Effekt des einzigartigen Designs sind ständig changierende Farbtöne des in mehreren Schichten gefärbten Acrylglasgehäuses, das dem HTC U12 life einen edlen Eindruck verleiht.
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