Honor 300 Pro: Smartphone-Flaggschiff geht beim Kamera-Design noch einen Schritt weiter

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CNMO

Das Honor 300 Pro, der Nachfolger des erst vor wenigen Monaten vorgestellten Honor 200 Pro, ist in einem ersten Bild aufgetaucht. Das geleakte Rendering deutet auf ein noch ungewöhnlicheres Kamera-Setup hin, bei dem die Linsen tropfenförmig auf der Rückseite angeordnet sind und sich deutlich vom Rest des Gehäuses abheben. Schon das 200 Pro hatte ein, sagen wir mal ganz neutral, einzigartiges Design. Muss man mögen oder halt auch nicht.

Zwar gibt es noch keine offiziellen Informationen von Honor selbst, doch lassen sich einige technische Details vom Vorgänger ableiten. So gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der leistungsstarke Snapdragon 8s Gen 3 von Qualcomm zum Einsatz kommt.

Ein Highlight des Honor 200 Pro ist die Periskop-Kamera mit 2,5-fachem optischen Zoom und Bildstabilisierung. Ob das Honor 300 Pro hier nachlegt und möglicherweise einen noch stärkeren Zoom bietet, bleibt abzuwarten.

Der Vorgänger punktet zudem mit einem 120-Hz-Display mit einer Auflösung von 2.700 x 1.224 Pixeln. Auch hier sind beim neuen Modell zumindest keine Abstriche zu erwarten, Verbesserungen würde ich aber genauso wenig erhoffen, da Honor den Preis mutmaßlich wieder so niedrig halten möchte wie möglich.

Laut Gerüchten aus China soll das Honor 300 Pro über eine 50-MP-Hauptkamera mit „DSLR-Niveau“ bei Porträts sowie ein Periskop-Teleobjektiv mit bis zu 50-facher Super-Zoom-Funktion verfügen.

Außerdem werden wie im Vorgänger mindestens ein 5.300-mAh-Akku, 100-Watt-Kabel- und 66-Watt-Kabellos-Schnellladen, IP68-Zertifizierung, Infrarot-Fernbedienung, NFC und Stereo-Lautsprecher gehandelt. Als Betriebssystem soll die MagicOS 9.0 zum Einsatz kommen – ein MagicOS 8.2 wird es laut einem Leaker nicht geben.

Das Honor 200 Pro ist hierzulande für 699 Euro erhältlich. In welcher Preisregion sich das Honor 300 Pro ansiedeln wird, ist noch offen und auch nicht, wann es erscheint.

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