Honeycomb-Tablets sind zu teuer – Nvidia Chef-Etage ist enttäuscht

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Tablets sind nach wie vor noch kein Massenmarkt-Produkt, zumindest mit Android nicht. So sind die Leute bereit für Smartphones wie dem Galaxy S 2 mehr als 500 Euro auszugeben allein um es vorzubestellen, bei Tablets mit Honeycomb allerdings nicht. So ist das Motorola Xoom welches nach wie vor das große Aushängeschild für Honeycomb ist, mit ca. 700 Euro einfach viel zu teuer.

[aartikel]B004X4QB84:right[/aartikel]Lediglich mit dem Acer Iconia Tab A500 oder dann dem Asus Eee Pad Transformer bewegen sich die Preise in die richtige Richtung und wir kommen langsam aber sicher unter diese magische 500 Euro Grenze.

Wie wir wissen sind nahezu alle Geräte mit dem Tegra 2 Prozessor von Nvidia ausgestattet und deren Chef-Etage in Form von CEO Jen-Hsun Huang sind bis dato von den Herstellern bzgl. der Preise und den damit verbundenen schlechten Verkaufszahlen sehr enttäuscht. Nachdem er aber über das teuere Xoom von Motorola meckerte, lobte er zu gleich Geräte anderer Hersteller welche endlich vor allem günstiger seien. Er nannte keine Namen aber wir können wohl von Asus und Acer ausgehen.

Im Endeffekt kam Honeycomb unfertig auf den Markt, das erste Gerät war bzw. ist zu teuer und die Konkurrenz lässt nach wie vor weltweit auf sich warten. Der Start des wirklich gelungenen Tablet-OS ging gründlich schief, das zeichnet sich immer mehr ab. (via)

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