Bislang gibt es kein einziges Elektroauto mit einer Feststoffbatterie, dabei versprechen sich die Hersteller davon einen großen Schritt für noch bessere Fahrzeuge. Die Vorteile sind erfreulich, denn eine höhere Energiedichte erlaubt kleinere Akkus mit hoher Reichweite und hohen Ladegeschwindigkeit. Außerdem sei diese Batterie sicherer, sie wird längst als „heiliger Gral“ der Automobilindustrie gesehen.
Klar ist heute, dass sehr viele Unternehmen daran arbeiten und alle gewissermaßen vorankommen. Wir kommen den ersten Elektroautos mit Feststoffbatterie immer näher. Honda hat inzwischen eine Demofabrik gebaut, um sich auf die Produktion von Feststoffbatterien vorzubereiten. Schon im Januar 2025 möchte man produzieren können. Das ist dann aber noch keine Serienproduktion.
Honda sieht sich bei der Transformation zum Elektroauto ganz vorn, dabei spielt man aktuell am Markt quasi keine Rolle. Aber die Entwicklungen im Hintergrund sind wohl beeindruckend, zumindest kommuniziert es der Hersteller so nach außen. Bis 2030 wird man viele neuartige Fahrzeuge mit Elektroantrieb im Angebot haben, dann auch mit der neuen Batterie.
„Die Festkörperbatterie ist eine innovative Technologie, die in dieser Elektrofahrzeug-Ära für bahnbrechende Veränderungen sorgen wird“, teilen Honda-Leute öffentlicht mit. Bei solchen Ansichten ist klar, dass auch der japanische Autohersteller in der Feststoffbatterie den heiligen Gral sieht.
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