Warum es bislang kein Pixel Flip gibt

Handy Hero Samsung Galaxy Z Flip 4

Foto: Jonas Leupe, Unsplash

Google bringt gerade ein Pixel Fold an den Start, aber das ist ein sehr großes und schweres Telefon. Damit konkurriert man Samsung, die auch noch eine andere Art von Foldable-Smartphone im Angebot haben, nämlich das kleinere Galaxy Z Flip (Clamshell-Formfaktor). Genauso ein faltbares Smartphone im Hosentaschenformat wünschen wir uns von Google.

Bislang gibt es in diese Richtung noch keine Details oder Hinweise. Es ist auch schwer zu sagen, was die Pläne von Google sind oder was der Konzern für die Zukunft vorsieht. Wir haben nur schon mal ein „Rendering“ als Konzept, wie ein Pixel Flip im aktuellen Stil aussehen könnte.

Warum ein Flip in den Überlegungen von Google Pixel stattfinden muss? Bei Samsung verkauft sich das kleine Foldable deutlich besser. Es dürfte mit seiner Größe und dem kleineren Preis sehr viel leichter für potenzielle Kunden interessant sein, nicht jeder braucht unterwegs ein Tablet, sondern möchte eher das Smartphone in kleiner Form gut verstauen können.

Dafür kann Google mit dem Pixel Fold sehr viel mehr die Entwicklungen der letzten Jahre präsentieren. Multitasking und andere Dinge wurden stark verbessert, aber das ist halt eher auf einem großen Bildschirm sinnvoll. Außerdem haben die kleinen Flip-Geräte nur kleine Akkus und das Außendisplay ist eine große Herausforderung, dieser geht Google zunächst aus dem Weg, meinen Analysten.

Würdet ihr lieber ein kleines Flip oder das große Pixel Fold bevorzugen?

1 Kommentar zu „Warum es bislang kein Pixel Flip gibt“

  1. Ich halte das „Flip“-Format für sehr viel praktischer, als die „Fold“-Lösung. Bei den Flips hat man ein kompaktes Gerät für Hosen- und Hemdtasche, das aufgeklappt einem normalen Handy entspricht. Bei den Folds hat man nach dem Aufklappen ein ziemlich unhandliches Gerät mit total unpraktischem, fast quadratischem Display. Bestenfalls etwas für Poser, aber nichts für Praktiker.

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