Zölle, schon jetzt das Schlagzeilen-Wort des Jahres, werden auch zwischen EU und China neu verhandelt. Es geht konkret um Strafzölle für Elektroautos aus China, die jedoch dort produziert werden, was daher auch europäische Automarken betrifft.
Ganz besonders Cupra, die Submarke von Seat, leidet unter diesen Zöllen, denn das neuste Elektroauto wird in China gebaut. Aber auch in anderen Modellen steckt viel China, etwa in Smart, Volvo und Polestar, auch das Tesla Model 3 wird in China gefertigt und dann hierzulande verkauft. Doch jetzt kommt Bewegung in die Sache.
Unlimited-Tarife bei Mega-SIM jetzt ab 19,99 Euro!Weil der amerikanische Präsident gerade komplett am Rad dreht, sehen sich EU und China für mehr Zusammenarbeit gezwungen. Die Gespräche, Strafzölle gegen Elektroautos aus China wieder abzuschaffen, werden deshalb gerade beschleunigt, berichtet Handelsblatt.
Ein Plan sei ein Mindestpreis für extrem günstige chinesische Elektroautos, damit es fair mit europäischen Herstellern zugeht, und zugleich sollen chinesische Autobauer mehr in Europa investieren. Statt Zölle zahlen zu müssen, könnte das eingenommene Geld bei den Herstellern besser investiert werden.
Die Fahrzeuge aus China könnten dann womöglich wieder günstiger angeboten werden. Wobei die Frage ist, wie man diesen Mindestpreis eigentlich festlegt. Denn auch Hersteller aus Europa, zum Beispiel VW, arbeiten intensiv mit Rabattaktion für ihre Stromer.
Richtig so. die Zölle für den China Schrott sollen ruhig noch höher sein. die EU soll das auch machen anstelle den Chinesen hinter laufen.