Zur Zeit muss man sich ja über jeden Strohhalm freuen, den sich Amazon und Google irgendwie entgegenstrecken. Der Onlinehändler und der Suchmaschinenriese sind als Quasi-Monopolisten ihrer Art schließlich auch ein Stück weit aufeinander angewiesen.
Während Amazon jedoch wegen Googles verschärfter Bezahlregeln den Kauf von Hörbüchern oder E-Books in seinen Android-Apps gestrichen hat, wachsen immerhin die Sicherheitskameras von Googles Smart-Home-Sparte Nest und die Smart Displays mit Amazons Sprachassistent Alexa ein bisschen zusammen.
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Über Alexa mit eurer Nest-Türklingel reden
Der neue „Google Nest“-Skill für Amazon Alexa unterstützt allerdings nur die im letzten Jahr eingeführte, batteriebetriebene Nest Cam für den Außen- und Innenbereich, die kabelgebundene Nest Cam für den Innenbereich, die Nest Cam mit Flutlicht und die batteriebetriebene Nest Doorbell.
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So könnt ihr beispielsweise Sprachbefehle nutzen, um den jeweiligen Kamerainhalt auf euren Alexa-basierten Smart Displays (wie dem Echo Show 5 oder Echo Show 8 anzuzeigen. Beim Nest Doorbell könnt ihr euch über Alexa auch mit den Personen vor der Tür unterhalten.
Nach der Einrichtung der entsprechenden Geräte mit Google Home, müsst ihr den Skill für Google Nest in der Amazon Alexa App suchen und aktivieren. Alles Weitere könnt ihr im Hilfebereich von Google nachlesen.
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