Berichte über ein Foldable in der Entwicklung bei Google gibt es schon seit dem vergangenen Jahr. Damals war noch die Rede von einem Gerät namens „Passport“, das sogar noch bis Ende dieses Jahr erscheinen soll. Doch neue Hinweise liefern uns wiederum einen neuen Codenamen, die auf ein anderes Gerät deuten. Unklar bleibt, ob es sich um zwei verschiedene Geräte handelt, die nacheinander erscheinen – wenn überhaupt.
Im Quellcode von Android 12.1, dem nächsten Update des Smartphone-Betriebssystems, das in wenigen Monaten erscheinen dürfte, sei nach Informationen von 9to5Google nämlich ein Foldable unter dem Namen „Jumbojack“ zu finden, das gleichzeitig allerdings auch als „Pixel“ bezeichnet wird.
Foldable und mehr: Das ist Googles Pixel-Plan fürs nächste Jahr
Android für Foldables: Schwierige Entwicklung
„Jumbojack“ sei bereits intern als Testgerät verwendet worden, da es sich dabei möglicherweise um das einzige Foldable mit Android 12 handelt. Die Foldable-Bauweise hat besondere Anforderungen an das System, weshalb Updates nicht so schnell geliefert werden können wie bei herkömmlichen Smartphones.
Im Code seien verschiedene Status der „Haltung“ des Gerätes enthalten, womit Scharnierpositionen wie „geöffnet“, „geschlossen“, „halbgeöffnet“ und „umgedreht“ gemeint sind. Weitere Hinweise lassen eine Bauweise wie beim Galaxy Z Fold 3 vermuten.
Codename lässt Hamburger-Bauweise vermuten
„Jumbojack“ soll übrigens auf den gleichnamigen Cheeseburger der Fast-Food-Kette Jack in the Box anspielen, was wiederum eher ein wie einen Hamburger aufklappbares Smartphone (wie das Z Flip 3) erwarten lassen würde.
Wünscht ihr euch ein Foldable von Google oder seid ihr mit dem Angebot von Samsung und Co. zufrieden?
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