Im Wandel der Zeit hat sich auch die Adware weiter entwickelt, was auch Google in einer eigenen Studie nun erfahren musste. Inzwischen pflanzt sich Adware direkt in die Browser, was heutzutage besonders einfach ist, da Chrome, Firefox und Co sogenannte Add-Ons und Erweiterungen unterstützen. Die meisten Erweiterungen dieser Art blenden Werbung auf Webseiten ein, die mit den Webseiten gar nichts zu tun hat, des Weiteren werden Startseiten in der Regel ersetzt.
Die Google-Studie zeigte, dass 5,5% der Google-Besucher einen mit Adware verseuchten PC nutzen und diese Schadsoftware in der Regel als Browser-Erweiterung installiert ist. Dumm nur, dass Google selbst einen großen Anteil dazu beiträgt, denn auch Chrome ist vor diesen bösartigen Erweiterungen zu wenig geschützt.
Als Geek der Familie habe ich schon so einiges gesehen. Besonders diese Erweiterungen sind lästig und nur schwer zu entfernen. Meist wird der Browser dann in den Developer-Modus versetzt, damit die Adware-Erweiterungen komplett greifen können.
(via heise)
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