Google verpasst spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie seiner Workspace-Suite regelmäßig allerlei Updates, die (in den meisten Fällen) dafür sorgen, dass Produkte wie Google Drive oder Meet besser zu benutzen sind. Gerade erst gab es die Ankündigung über ein überarbeitetes Layout der Startseite, jetzt folgen die nächsten Neuerungen.
Wie Google im entsprechenden Workspace-Blog vorstellt, wurde die Benutzeroberfläche auf Android-Tablets näher an die Web-Version angeglichen. So gibt es jetzt eine anklickbare Verzeichnisstruktur, Spalten mit Datei-Infos wie dem Datum der letzten Änderung und ein überholtes Design im Sinne der Material-Design-3-Richtlinien.
Die Protokollierung von Drive-Aktivitäten wurde auf weitere Workspace-Editionen (Cloud Identity Free/Premium) ausgeweitet, um die Prüfung und Analyse zu erleichtern.
In Googles Excelalternative Sheets könnt ihr längst nicht mehr nur Buchstaben und Zahlen in die Felder eintragen. Stattdessen ermutigt euch Google, die Felder mit multimedialen Inhalten zu bevölkern. Erkennt Sheets Inhalte wie Personen, Dateien oder Kalender-Events, die sich dafür anbieten, könnt ihr mit der Tab-Taste Hyperlinks automatisch in sogenannte Smart Chips umwandeln.
Google Meet erhält ebenfalls ein paar Neuerungen
Für euch womöglich weniger interessant, aber dennoch erwähnenswert: In Google Meet sind Untertitel jetzt auch auf Finnisch und Hebräisch verfügbar. Außerdem wurde der Beta-Status für mehrere Sprachen aufgehoben, darunter Englisch (UK), Französisch (Kanada), Thai, Vietnamesisch, Polnisch, Rumänisch und Türkisch. Damit stehen die Untertitel hier jetzt offiziell zur Verfügung.
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