Man mag es kaum glauben, aber bis vor Kurzem gab es noch keine einheitliche Bezeichnung für das Smart-Home-Universum bei Google. Auf der entsprechenden Entwicklerkonferenz Ende Oktober sollte sich das jedoch endlich ändern.
Wenig überraschend und noch weniger aufregend firmieren Hard- und Software künftig unter dem Dach „Google Home“. Mehr als 200 Millionen Smart-Home-Geräte aus dem Hause Google seien einem Blogeintrag zufolge mittlerweile schon im Einsatz.
Unsere Reise als Ökosystem begann vor fünf Jahren mit dem Google Home-Lautsprecher und dem Google Assistant. Es hat sich zu einer leistungsstarken Plattform entwickelt, die neue intelligente Lautsprecher und Displays, Android, Nest und die Google Home-App unterstützt. Dazu gehört auch ein Ökosystem mit Zehntausenden von Geräten, die von Partnern und Entwicklern wie Ihnen hergestellt werden. Dadurch können Google-Nutzer mit über 200 Millionen Geräten interagieren und das intelligente Zuhause zu mehr als der Summe seiner Teile machen.
Wir führen all dies zusammen und kündigen einen neuen, aber vertrauten Namen für unsere gesamte Smart-Home-Plattform und unser Entwicklerprogramm an, das Nutzern und Entwicklern hilft, mehr mit Google zu tun – Google Home. Indem wir unsere Plattform und unsere Tools unter einem Dach vereinen, können wir Ihnen auf einfachere Weise zeigen, warum und wie die Integration Ihrer Geräte in Google Home sie zugänglicher und hilfreicher für das gesamte Google-Ökosystem macht.
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Google Home: Neues Entwickler-Center und Matter-Support
Vor allem für Entwickler interessant: Anfang nächstes Jahr wird das Google Home Developer Center seine virtuellen Pforten öffnen. Dieses enthalte „alles, was Sie zum Erlernen und Erstellen von Smart-Home-Geräten, -Anwendungen und -Automatisierungen mit Google benötigen“ und sei ein komplettes Redesign des bisherigen Ressourcen-Angebots. Eine Vorschau gibt es in diesem Video:
Natürlich wolle man auch vor allem das Smart-Home-Protokoll Matter nach vorne bringen. Matter soll als neue Möglichkeit dienen, eine Verknüpfung zwischen Google-Home-Geräten und Android-Apps herzustellen. Dafür werde man Nest- und Android-Devices mit Matter-Unterstützung aktualisieren, sobald die neuen Standards eingeführt sind.
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