- Weitere EU-Länder bekommen das Pixel 6.
- Aber die guten Nachrichten haben einen Haken.
- Lieferketten belasten auch die Google-Handys.
Es war in den vergangenen Jahren durchaus üblich, dass Google seine eigene Hardware in vielen Ländern gar nicht erst angeboten hat. Gerade für Länder wie Österreich war es ärgerlich, dass es diverse Geräte bei den deutschsprachigen Nachbarn gab, aber nicht bei ihnen. Bei den Pixel 6-Handys war das in einigen Regionen auch nicht anders, aber Kunden weiterer Länder dürfen jetzt zuschlagen.
Pixel 6 landet im südlichen Europa
Google hat nun ohne große Ankündigung die Pixel 6-Smartphones in limitierten Stückzahlen nach Italien und Spanien gebracht. Und da könnte man hellhörig werden, wenn man die Preisstrategien anderer Hersteller kennt. Xiaomi bietet zum Beispiel selbst teure Modelle in den südlichen Ländern gern mal günstiger an, weil dort die Wirtschaftsleistung eine andere ist. Interessant auch für Deutsche, weil der Import kein großes Ding ist.
https://www.smartdroid.de/mediamarkt-verbessert-aktion-fuer-google-pixel-6/
Google kann Pixel 6 nur limitiert bieten: Lieferketten weiterhin ein Problem
Aber leider ist das bei den Pixel 6-Handys nicht der Fall. Beide Modelle kosten wie hier – also 649 Euro für das Pixel 6 und 899 Euro für das Pixel 6 Pro. Die einzigen Unterschiede sind wohl eine niedrigere Stückzahl, keine Auswahl beim Speicher und nur eine Farbe ist verfügbar. Außerdem kündigt das Unternehmen direkt an, dass es nur wenige Geräte gibt und Nachschub erst für Mai zu erwarten ist.
In Deutschland lief es diesmal bekanntlich besser. Aber wir kennen ähnliche Probleme noch vom Pixel 5, das fast dauerhaft nur in Schwarz zu bekommen war. Dabei bin nicht nur ich der grünen Farbvariante hinterhergejagt, die mir auch heute noch sehr gut gefallen würde.
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