So umfangreich wie nie zuvor soll die Kamera des Pixel 6 und insbesondere des Pixel 6 XL/Pro werden. In erster Linie deshalb, weil das große Modell eine Hauptkamera mit drei Kamerasensoren bekommen soll. Dem bisherigen Setup gesellt sich ein optischer Periskopzoom hinzu, den auch andere Hersteller längst verbauen. Aber da ist noch wesentlich mehr, wie Bilder und weitere Leaks jetzt zeigen.
Schon beim jetzigen Pixel 5 ist der Kamerabuckel recht „voll“. Neben den beiden Kameras gibt es außerdem einen LED-Blitz, ein Mikrofon und einen Sensor für den Ausgleich von Frequenzen, wie sie etwa bei LED-Lampen für Bildstörungen sorgen können. Nochmals mehr gibt es bei den neuen Smartphones der Pixel 6-Reihe. Durch einen Case-Leak sehen wir das jetzt besonders deutlich.
Pixel 6: Kamerabuckel beherbergt alle sichtbaren Sensoren der Rückseite
Ganz rechts soll ein vollumfängliches Case für das Pixel 6 XL/Pro zu sehen sein, das auch den Kamerabuckel schützt. Also muss es Ausschnitte für alle Sensoren und Module geben, die sich dort befinden. Sieht nach einem ganz schönen Flickenteppich aus. Sieben größere und kleinere Löcher sind insgesamt zu sehen:
Zwei Löcher gibt es mehr als beim Pixel 5 und deren Gründe sollen wohl längst klar sein. Der große viereckige Ausschnitt ist die Periskopkamera, die für einen optischen Zoom vorhanden ist. Beim kleineren Pixel 6 ist diese dritte Kamera leider nicht verbaut. Der rechteckige Ausschnitt über den Kamerasensoren auf der linken Seite ist angeblich ein Color-Correction-Sensor, wie man ihn auch bei OnePlus verbaute.
Pixel 6: Zweifel und Fragen bleiben offen
Wie man sieht, ist der Sensor links vom LED-Blitz zwar bei beiden Smartphones vorhanden, doch angeblich unterschiedlicher Form. Auch die zweite Hauptkamera weist zumindest laut den Cases kleine und trotzdem sichtbare Unterschiede auf.
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