Google hatte beim Pixel 3a einen versteckten Nachteil eingebaut. Der verbaute Datenspeicher war aufgrund des nicht gerade modernen eMMC-Standards nicht für alle Situation flott genug. Im Grunde genommen hatte das Pixel 3a eine Schwäche, die auch viele Chromebooks lange Zeit gemeinsam hatten. Nun verrät aber ein weiterer Leak, dass im kommenden Pixel 4a ein besserer Speicher zum Einsatz kommt. Zugleich aber die Bestätigung dafür, dass die Größe des Speichers in der Basisausstattung bei den zuletzt für Google-Smartphones üblichen 64 GB bleibt.
Google optimiert Smartphone-Datenspeicher
Nach neuesten Erkenntnissen steckt im Pixel 4a ein UFS 2.1 Datenspeicher, den wir in den letzten Jahren auch in teuren Flaggschiff-Smartphones gesehen haben. Der bessere Standard kann Daten vom Speicher schneller lesen und schreiben, was unter anderem der Energieeffizienz zugutekommt. Noch deutlicher merkt man aber, das Apps schneller laden / starten und installiert werden.
Die neuen Informationen stammen direkt von einem Prototyp bzw. Vorserienmodell, scheinen daher der Wahrheit zu entsprechen. In den letzten Tagen war aus selber Queller bereits ein Video aufgetaucht, das mehr über das neue Pixel 4a verraten konnte.
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