- Google hat etwa 100 Mitarbeitern der Cloud-Sparte gekündet.
- Die Kommunikation ist aber verbesserungswürdig.
- Auch die angebotenen Versetzungsmöglichkeiten sind keine ernsthafte Lösung.
Ich will mir gar nicht vorstellen, was das für ein Gefühl sein muss, nicht auf offiziellem Wege von seinem Chef davon zu erfahren, dass man sich nach einem neuen Job umsehen muss, sondern durch die Medien. Das lässt eine Petition vermuten, die sich gegen Googles Umgang mit einigen seiner Angestellten wehrt.
Vor zwei Wochen wurden rund 100 Mitarbeiter der Cloud-Sparte bei Google entlassen. Diesen wurden 60 Tage gewährt, um neue Positionen innerhalb des Unternehmens zu finden. Zahlreiche Mitarbeiter sind der Meinung, dass Google die Kommunikation in der Hinsicht nicht optimal gestaltet hat.
Google hat milliardenschwere Klage am Hals
Mehr als 1.400 Mitarbeiter haben einem Bericht von Protocol nach die Petition unterzeichnet, die Google vor allem dazu auffordert, die genannte Frist von 60 Tagen auf 180 Tage zu verlängern. Google ignoriere die Tatsache, dass die meisten verfügbaren Stellen im Unternehmen überhaupt nicht für die gekündigten Mitarbeiter geeignet seien.
Schließlich sei ein solcher Transferprozess keine einfache Angelegenheit und in der anberaumten Zeit kaum umsetzbar, weshalb viele Mitarbeiter innerhalb von zwei Monaten ihre Lebensgrundlage verlieren könnten. Google hat sich auf Anfrage von Protocol bislang nicht zurückgemeldet.
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