In einer Zeit, in der digitale Kommunikation immer vielfältiger wird, geht Google Messages einen Schritt weiter und führt eine spannende Neuerung ein: Gesichtsfilter. Diese Erweiterung folgt auf die Einführung einer benutzerdefinierten Kamera zu Beginn des Jahres und verspricht, die Interaktion zwischen Nutzern noch unterhaltsamer zu gestalten.
Die neue Funktion ist einfach zu bedienen und lässt sich sowohl über die App-Leiste auf dem Startbildschirm als auch während einer laufenden Unterhaltung aufrufen. Besonders praktisch: Eine neue Schaltfläche neben dem Auslöser ermöglicht den schnellen Wechsel zur Frontkamera. Die Filter sind jedoch nicht auf Selfies beschränkt, sondern funktionieren ebenso mit der rückseitigen Kamera.
Mit insgesamt neun verschiedenen Filteroptionen bietet Google Messages eine breite Palette an kreativen Möglichkeiten. Von subtilen Verschönerungen wie der Entfernung von Augenfalten bis hin zu ausgefallenen Transformationen in Hasen oder Dinosaurier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch das Hinzufügen virtueller Accessoires wie Brillen oder Hüte gehört zum Repertoire.
Mit der Einführung von Gesichtsfiltern setzt Google Messages einen weiteren Meilenstein in der Evolution seiner eigenen Messaging-App. Diese Neuerung unterstreicht das Bestreben, Kommunikation nicht nur funktional, sondern auch unterhaltsam und persönlich zu gestalten. (via 9to5Google)
Und ich hatte die leise Hoffnung, dass man hässliche Gesichter einfach aus den Bildern filtern lassen könnte ;-)