Google Meet, die Business-Alternative zu Hangouts für Schulen, Unternehmen und Regierungen, versucht eine ernsthaftere Alternative zum derzeit überall präsenten Zoom zu werden. Während Zoom zum Beispiel bis zu 25 Teilnehmern in einem Videocall ihren Platz verschafft, verspricht Meet noch in diesem Monat ein Update mit bis zu 16 Slots.
Meet hat laut Reuters seit Januar jeden Tag mehr Nutzer dazubekommen als jeder andere Google-Dienst. Ein kürzlicher Höhepunkt seien nach Googles Vizepräsidenten Javier Soltero 60 Prozent mehr Nutzer als am Tag davor gewesen. Derzeit gibt es nach eigenen Angaben mehr als 100 Millionen Nutzer im Bildungsumfeld, zwei Millionen kämen insgesamt täglich dazu.
Hintergrundgeräusch-Filter und Qualität bei schlechtem Licht
Eins der ersten neuen Features soll die Integration von E-Mail in Meet sein. Einige Funktionen würden aufgrund ihres aktuellen Bedarfs in ihrer Veröffentlichung vorgezogen, so Soltero gegenüber Reuters.
In addition, Meet will improve video quality in dim lighting and filtering of background noise, such as keyboard clicks and slamming doors.
Ebenfalls wird so angekündigt, dass die Bildqualität in schummrigen Lichtverhältnissen verbessert würde und Hintergrundgeräusche wie Tastaturklicken und knallende Türen herausgefiltert würden. Bis September bittet Google für Upgrades wie große Videokonferenzen nicht zur Kasse.
Um mehr Menschen in Meet-Videocalls ein Gesicht zu verleihen, gibt es bereits eine entsprechende Chrome-Extension:
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(via)
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