Google Maps soll für die Navigation besser aufgestellt werden und erhält jetzt immer mehr praktische Neuerungen für Elektroautos. Ein sehr wichtiger Punkt ist, dass Google Maps nun deutlich genauer anzeigen möchte, wo sich eine Ladestation versteckt. Ist sie im Parkhaus, hinter einem Haus oder anderswo versteckt, das wird zukünftig besser angezeigt. Außerdem fragt euch Maps bei der Bewertung von Ladestationen noch mehr wichtige Details ab.
Während der Navigation soll die Anzeige von geeigneten Ladestationen ebenfalls optimiert sein. Hierbei erhaltet ihr Informationen wie Echtzeit-Verfügbarkeit der Ladesäule und Ladegeschwindigkeit. Der Clou: Google Maps weiß bei Fahrzeugen mit integrierten Google-Diensten, wie der Akkustand des Autos ist und kann darauf basierend optimale Empfehlungen geben.
Außerdem werden Routen mit mehreren Ladestopps optimiert. Wenn ihr also im Sommer eine Reise mit mehreren Stopps plant, schlägt Google Maps auf der Grundlage des Ladezustands eures Akkus die besten Ladestationen entlang des Weges vor. Diese Funktion wird in den kommenden Monaten global für Autos mit integrierten Google Apps und Services verfügbar sein.
Zu guter Letzt gibt es einen neuen Filter für die Reiseplanung über Google. Dort könnt ihr bei der Hotelsuche jetzt nach verfügbaren Ladestationen filtern.
Schade, ich hatte gehofft, dass man es hier hinbekommt, eine Art universelle Schnittstelle zu schaffen, über die Google an die Akku-Infos der Fahrzeuge rankommt. Denn, wenn die Fahrzeuge selbst über G-Services verfügen müssen, trifft es bestimmt nur einen minimalen Anteil am Markt. Somit bleibt es für mich dann bei ABRP+OBD Dongle in meinem IONIQ 6.
das kommt auch, für Android Auto, aber startet erst in den USA mit paar wenigen Modellen https://www.smartdroid.de/sehr-geile-ankuendigungen-fuer-android-auto-in-elektroautos-und-android-automotive/