Google Maps hat eine KI-Lösung entwickelt, damit die Satellitenbilder für die Anwendung ein neues Level erreichen können. Dabei werden etwa Wolken und Wolkenschatten entfernt, nicht aber Eis, Schnee, Bergschatten oder andere reale Texturen der Welt.
Ziel sei es, den Globus damit deutlich heller und lebendiger darstellen zu können. Es war wohl außerdem die Rede von generell schärferen Satellitenbildern, die Google damit realisieren kann.
Aber das war noch nicht alles, denn es geht auch bei Street View weiter. Ein Update bringt neue Bilder in über 80 Länder und ist damit eine der größten Street View-Aktualisierungen aller Zeiten.
Street View wird erstmals in Bosnien, Namibia, Liechtenstein und Paraguay eingeführt. Darüber hinaus wird es erweiterte Bilder in Ländern wie Australien, Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Dänemark, Frankreich, Island, Japan, Mexiko, Neuseeland, den Philippinen, Ruanda, Serbien, Spanien, Südafrika, der Schweiz und Uruguay geben.
Google Earth setzt auf historische Aufnahmen
Google Earth bleibt nicht außen vor, hier gibt es jetzt neues historisches Bildmaterial. Wo verfügbar, wird man vergleichen können, wie ein Ort früher ausgesehen hat und wie er heute aussieht. Die integrierten Aufnahmen können bis zu 80 Jahre zurückreichen.