In einem Blogbeitrag hat Google seinen Einsatz von KI und maschinellem Lernen dargelegt, um die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.
Google habe beispielsweise seine Hochwasservorhersageplattform „Flood Hub“ auf die USA und Kanada ausgeweitet, so dass nun für weitere 800 Orte entlang von Flüssen, an denen über 12 Millionen Menschen leben, Überschwemmungsprognosen für die kommenden sieben Tage verfügbar seien. Bis dato hatte die Vorhersage bereits 460 Millionen gefährdete Menschen in 80 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Süd- und Zentralamerika abgedeckt.
Mithilfe von KI und Geodatenanalyse könnten so Echtzeit-Informationen nicht nur über die dedizierte Web-Plattform, sondern auch Google Suche und Maps bereitgestellt werden, um Bewohner und Einsatzkräfte zu unterstützen.
Auch bei Waldbränden setze Google KI ein: „Um Brandbegrenzungslinien abzubilden, verwendet unser System zur Erfassung von Brandbegrenzungen KI und Satellitenbilder, um große Brände nahezu in Echtzeit abzubilden und alle 15 Minuten zu aktualisieren“, heißt es in dem Artikel. Zudem arbeite Google mit dem US Forest Service zusammen, um mithilfe von Machine Learning ein verbessertes Modell zur Vorhersage der Ausbreitungsrichtung von Waldbränden zu entwickeln.
Weitere Anwendungsbereiche seien Hitzevorhersagen sowie die Unterstützung von Städten dabei, sogenannte „Hitzeinseln“ durch gezielte Anpflanzung von Bäumen zu verringern. Hierfür analysiere Googles KI Luftbilder, um die vorhandene Baumkronenabdeckung zu kartieren. Mit der heutigen Ankündigung werden 2.000 Städte auf der ganzen Welt der Datenbank hinzugefügt. In kleinerem Umfang analysiert Google reflektierende Dächer, sogenannte „cool roofs“.
Google sei überzeugt, dass KI eine „transformative Rolle“ dabei spielen könne, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern, so der Artikel. Man arbeite daran, mehr KI-basierte Lösungen wie Vorhersagen und Prognosen zu entwickeln, um Menschen und Gemeinden mit konkreten, handlungsorientierten Informationen zu versorgen.
Google kämpft gegen den Klimawandel. Ohne Klimawandel hätten wir immer noch Eiszeit.
Seit dem die Menschen nach der Eiszeit den Norden Europas besiedeln ist es stetig wärmer geworden. In Folge der Besiedlung sind die Gletscher abgeschmolzen – ein wichtiges Trinkwasserreservoir. Die Flüsse aus den Gebirgen sind ausgetrocknet. Landwirtschaft ist nicht mehr möglich, die Welt ist untergegangen.
Ich kämpfe gegen die Verkugelung der Erde, die mal eine Scheibe war. Die ist durch die Gravitationskraft des Mondes zur Kugel auseinandergebogen worden, sagen 101% der Wissenschaftler.