Google ist ideenlos und Eric Schmidt nur ein Propagandaminister

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7588052418_d8e09d9d8dAlle paar Wochen gibt es etwas Neues aus dem Hause Google, dabei wird meist keine Sparte vernachlässigt, weshalb ich persönlich nicht gerade an Ideenlosigkeit bei Google glaube. Anders sieht das aber Investor Peter Thiel, der bei der Fortune BrainStormTech-Konferenz dem Google-Verwaltungsrat Eric Schmidt gleich mehrere Dinge an den Kopf warf. Zum einen sei Google derzeit frei von Ideen, weshalb man die Milliarden an verdienten Dollar platt säße, anstatt sie wieder zu reinvestieren. Eric Schmidt hingegen lobte natürlich das eigene Unternehmen und wurde prompt beschimpft, laut Thiel mache sich Schmidt gut als Google-Propagandaminister, Schmidt nahm es als Kompliment.

Thiel, der einst Paypal mitbegründete und im Aufsichtsrat von Facebook sitzt, meint, dass Google zu wenig an die Menschen und zu viel an die Computer denke. Das sei nur ein Grund dafür, warum man beispielsweise den Hype der sozialen Netzwerke verschlafen hatte. Zudem reinvestieren Unternehmen wie Google, Microsoft und Co. zu wenig, im Gegenteil, sie investieren meist nur in besehende Technologien und hoffen darauf, dass diese nicht irgendwann „neu erfunden“ werden. Lediglich Amazon sei einer der großen Player, der immer wieder in neue Innovationen reinvestiert. Nur deswegen sitzen Apple und Co. auf ziemlich viel Geld, da sie nicht wüssten, worein man dies investieren könnte. „Google sind die Ideen ausgegangen“, so Thiel.

Wiederum muss man Thiel verstehen, der als sehr erfolgreiche Investor weiß, wie man das Geld aus Erfolg für noch mehr Erfolg investieren muss. (via, quelle)

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