Google Home: Überfällige Neuerungen für die Mehr-Benutzer-Steuerung unterwegs

Google Home Mini Pexels John Tekeridis 1072851

John Tekeridis, Unsplash, Google Home Mini

Für die Steuerung des Smarthomes per Google Assistant gilt bislang alles oder nichts. Google Home macht aktuell keinen Unterschied zwischen den Nutzern, wenn ihr weitere Nutzer zu einem Zuhause hinzufügt. Anders soll das in Zukunft werden, dazugehörige Textbausteine tauchten wohl schon vor einiger Zeit auf. Demnächst können wir im Detail steuern, welcher Nutzer welche Geräte steuern darf.

Google Home erlaubt eine detailliertere Konfiguration

Die aufgetauchten Textbausteine im Quellcode der Google-Apps haben schon recht eindeutig verraten, was Google in Zukunft an weiteren Funktionen hinzufügen möchte. Hilfreich ist das zum Beispiel, um in einem gemeinsamen Zuhause nicht jeder Person zu erlauben, alle Geräte in allen Räumen zu steuern. Es gibt etwa keinen Grund, warum die Kinder auch das Büro steuern können sollten.

Diese Person wird während des folgenden Zeitplans Zugriff auf die ausgewählten Geräte haben. Sorgfältig prüfen und bearbeiten, bevor Sie einladen.

[sd_posts template=“templates/teaser-loop.php“ posts_per_page=“5″ taxonomy=“post_tag“ tax_term=“Google Assistant“ order=“desc“]

via 9to5Google, Androidpolice

Folge jetzt unserem WhatsApp-Kanal. Info: *provisionierte Affiliate-Links.

4 Kommentare zu „Google Home: Überfällige Neuerungen für die Mehr-Benutzer-Steuerung unterwegs“

    1. Mit Google Duo ist das sehr einfach.
      Sagt einfach: „Hey Google, rufe …. an.“
      Natürlich muss der Kontakt in deinem Adressbuch stehen. Die Funktion Telefonieren muß in der Google Home-App eingeschaltet sein.

  1. Die Aussage, dass Google nicht unterscheidet, kann ich nicht bestätigen. Wenn meine Frau oder ich einen Termin anlegen, speichert er das ja in dem Kalender des Sprachenden. Oder er sagt mir, dass er meine Stimme nicht erkennt.

Kommentar verfassen

Bleibt bitte nett zueinander!