Nicht zum ersten Mal wird ein bekannter Google-Dienst eingestampft, was Nutzer zum Wechsel auf eine andere App zwingt und das führt wiederum zu besonders schlechter Laune. Es scheinen sich viele Nutzer auch diesmal einig zu sein, dass Google das bessere Produkt eingestellt hat und das schlechtere Produkt nun übernimmt.
Wir reden vom Ende von Google Podcasts. Ist in den USA bereits passiert, wird bei uns sehr bald (im Juni 2024) nachgeholt. Die allein auf Podcasts fokussierte Plattform kam besser bei den Leuten an. Über Podcasts in YouTube Music gibt es hingegen viele Beschwerden, die Nutzeroberfläche sei nicht klar genug, Funktionen sind teilweise versteckt usw. – „es ist schrecklich“, notieren Nutzer.
Zu viel Fokus auf YouTube?
Es fängt für einige schon allein auf der Startseite von YouTube Music an, dieser sei aufgebläht und mit sehr vielen überflüssigen Inhalten versehen. Andere Nutzer pflichten der Kritik bei. „Google hat den Anschluss wieder völlig verpasst. Sie hatten eine nahezu perfekte App, die sie wegwarfen, um Menschen auf ihre YouTube-App aufmerksam zu machen, die niemand nutzen wollte.“
Google hatte exakt diesen Moment schon einmal, damals stellte man Google Music ein und führte YouTube Music neu ein. Abseits der beliebten Videoplattform scheint YouTube nicht so gut zu funktionieren, jedenfalls sagen das die Kommentare der Leute.
dem kann ich absolut zustimmen.
YT Music ist absolut unübersichtlich.
Bin daher jetzt schon zu Pocket Cast gewechselt
Smartdroid hat es wieder versaut: Die Überschrift hat peinliche scheiß Fehler!
Stimmt, hat sie. Dein Text allerdings auch. ;-)
Ich nutze YouTube Music seit Jahren und zuvor Play Music.
Hatte nie Probleme mit der App und war immer zufrieden. Vor allem die Funktion, auch mal auf Musikvideo zu switchen schätze ich aktuell sehr.
Wäre schade darauf verzichten zu müssen.