Google hat nichts mit „Auto Blocker“ von Samsung zu tun

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Samsung setzt mit seiner neuen OneUI einen ungewöhnlichen Schritt um, denn dort gibt es nun den automatisch aktivierten „Auto Blocker“. Dadurch werden Apps aus fremden Quellen grundsätzlich blockiert, der Nutzer müsste die Möglichkeit der Installation händisch freischalten.

Samsung hat damit eine weitere Hürde eingebaut, dass Nutzer mal eben Apps aus anderen Quellen als Play Store und Galaxy Store installieren können.

Dieses Blockieren von Apps aus anderen Quellen ist natürlich das Gegenteil von Offenheit, die Google und Android eigentlich mehr oder weniger verkörpern. Samsung tritt hier jedoch auf eigene Rechnung auf, Google spricht sich nun von jeglicher Zusammenarbeit frei.

In einer weiteren Klage von Epic wird genau dieses Thema angegangen und Google hat sich nun mehrmals davon freigesprochen, mit diesem Thema irgendetwas zu tun zu haben.

David Kleidermacher hat sich etwa auf X dazu geäußert, der bei Google für Privatsphäre und Sicherheit zuständige Ingenieur sagt: „Richtig, wir haben Samsung auch nicht aufgefordert, den Auto Blocker standardmäßig zu aktivieren“.

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3 Kommentare zu „Google hat nichts mit „Auto Blocker“ von Samsung zu tun“

  1. Ja mein Gott, 99,9% der Apps sind ohnehin schon über Stores erhältlich. Und die restlichen sind Mods die Sache versprechen die keine Wirkung zeigen und eher schaden einrichten und Viren verseucht sind.
    Ich finde den Schritt daher richtig.
    Welche App lädt man sich heutzutage noch nicht mehr über die Apps?

    1. Ja mein Gott, 99,9% der Apps sind ohnehin schon über Stores erhältlich. Und die restlichen sind Mods die Sache versprechen die keine Wirkung zeigen und eher schaden einrichten und Viren verseucht sind.
      Ich finde den Schritt daher richtig.
      Welche App lädt man sich heutzutage noch nicht mehr über den Store?

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