Vier Generationen der Pixel-Smartphones mit Tensor-Chipsatz und es gibt immer noch Probleme der ersten Tage, die nicht komplett aus der Welt geschafft sind. Dass es sich bei Berichten zu überhitzten Geräten nicht um wenige Nachrichten einiger verärgerter Kunden handelt, gibt Google nun sogar selbst zu.
Aus internen Dokumenten geht hervor, dass die Pixel-Telefone in zwei wesentlichen technischen Punkten besser werden müssen. Es geht um die Akkulaufzeit, jedoch auch um überhitzte Geräte. Laut Google sei die Rückgabe von Pixel-Geräten in erster Linie thermischen Problemen geschuldet.
28 Prozent der Kundenbeschwerden sind auf die zu hohe Wärmeentwicklung zurückzuführen, notiert Google. „Thermik ist der Hauptgrund für die Rückgabe von Pixeln“, heißt es in den Dokumenten.
„Die thermischen Behaglichkeitsgrenzen sind zu hoch; Hochleistungsanwendungsfälle müssen die Temperatur senken“, ist auf einer der Grafiken zu lesen.
Weiter heißt es: „Verbesserte Thermik erhöht die Zufriedenheit und bietet Spielraum für Umsteiger und lockt mit innovativen Funktionen.“
Google wird einige Optimierungen vornehmen, um die Temperaturen zu reduzieren. Ein Weg sei etwa eine neue „Cinematic Rendering Engine“, um Videoaufnahmen mit Hintergundunschärfe mit ca. 40 Prozent weniger Akkuverbrauch realisieren zu können. Das wird sich natürlich auch thermisch auswirken.
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In den üblichen Foren behaupten einige Pixel Jünger das es völlig normal ist ;)
Auch wenn andere Smartphones unter den selben Bedingungen relativ kühl bleiben und Pixel beim surfen auf 45 Grad erhitzt werden die richtig Sauer wenn man das als nicht normal empfindet. Videotelefonie ist schon unangenehm und hat im Sommer schon mal abgeschaltet.
Deswegen finde ich den Bericht gut.