Auch der Fotodienst Google Fotos gehört jetzt zum erleuchteten Kreis der „Progressive Web Apps“ (PWA). Das bedeutet, selbst die Web-Version fühlt sich wie eine native App an. Das hat zum einen den Vorteil: Das ganze Erlebnis ist viel smoother und ihr verbraucht dabei nicht einmal Speicherplatz. Gleichzeitig kann die Web-Version aber auch nicht auf lokale Dateien zugreifen. Sowohl unter Android als auch auf dem Desktop lässt sich – Chrome vorausgesetzt – ein Shortcut zur Anwendung einrichten. Vorreiter der PWAs war erst vor Kurzem Google Maps Go im letzten Dezember.
Grundsätzlich sind diese Apps der aktuelle Stand dafür, wie umfangreich Webseiten sein können. Unter Chrome OS will Google gar keine Apps mehr über den Web Store anbieten, dort soll in Zukunft alles über Android-Apps oder eben Progressive Web Apps gelöst werden. Mobil werden diese Web-Apps auch immer tiefer in das System integriert, Google hatte für Android zuletzt erst Neuerungen parat. [via]
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