Vor einigen Tagen gab es zwei interessante Nachrichten zum Deal zwischen Google und der Mozilla Foundation, dem Unternehmen rundum den Firefox-Browser. Im Jahr 2010 hatte Google noch über 100 Millionen Dollar in das Unternehmen gesteckt, weshalb ohne diese Investition der Browser Firefox nicht in diesem Maße leben könnte. Als Gegenzug ist Google die Standard-Suche innerhalb des Browsers. Der Vertrag lief Ende des Jahres allerdings aus und somit musste die Mozilla Foundation zittern, allerdings nicht sehr lang.
[aartikel]B004YJYR7A:right[/aartikel]Denn Google hat in der letzten Woche einen neuen Vertrag unterzeichnet und dieser ist mit einer fetten jährlichen Investitionssumme dotiert. Insgesamt 300 Millionen Dollar pro Jahr wird Google in die eigene Konkurrenz investieren und gibt der Mozilla Foundation damit noch mehr Chancen zu wachsen bzw. überhaupt mit Chrome konkurrieren zu können.
Unbekannt ist aber warum so viel Geld in den Browser gepumpt werden. Es liegt aber der Gedanke sehr nah, dass auch Konkurrenten wie Microsoft und Yahoo um diese Investition gekämpft haben. Interessant wäre natürlich auch, wie viel Google aus dieser Investition wieder zurückbekommt, durch die Firefox-Nutzer welche dadurch die Google-Suchmaschine von vornherein nutzen. [via]
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