Google hatte vor wenigen Tagen Stadia vorgestellt, ein eigener Streaming-Dienst für Spiele. Man möchte damit langfristig die klassische Spielkonsole ersetzen können, die eigene Cloud würde nämlich viel mehr Rechenleistung bieten. Wir sind durchaus begeistert, Stadia macht Gaming viel komfortabler. Grundlegend wird Stadia unabhängig der Hardware funktionieren, deshalb ist sogar der 30 Euro günstige Chromecast nutzbar.
Der Streaming-Stick ist die einfachste und günstige Methode, Stadia auf einem Fernseher zocken zu können. Es gibt keine Umleitung, das Spiel wird aus der Cloud auf den Stick gestreamt. Nutzbar soll dafür nur der eigene Controller sein, da dieser über WLAN direkt mit der Cloud verbunden ist. Das Signal geht keine Umwege über Bluetooth und Chromeacast, sondern die Befehle gehen direkt an den Cloud-PC – somit wird der Input-Lag verringert.
Googles größtes Geheimnis
Auch in Interviews konnte man den Google-Leuten keine Details zur Preisgestaltung entlocken, das derzeit noch größte Geheimnis rund um Stadia. Es wird gemunkelt, dass Google gar kein monatliches Abonnement anbieten wird. Eine nächste Ankündigung soll es im Sommer geben, wohl unabhängig der bekannten Gaming-Messe E3.
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