Manchmal hat man Pech und manchmal gewinnen die anderen. Das mag vielleicht für Google-Produkte gelten, die im Bereich Messaging oder Social Media am Start gewesen sind, doch für deren Betriebssysteme gilt das definitiv nicht. Android ist ein absoluter Erfolg und auch Chrome OS ist auf einem sehr guten Weg. Diesen möchte Google mit seinen Partnern natürlich beibehalten.
Das inzwischen zweitbeliebteste Betriebssystem, nun vor macOS und hinter Windows, soll natürlich so beliebt wie derzeit bleiben. Auch wenn Homeschooling und Homeoffice zukünftig wieder etwas seltener werden. Um das Wachstum der letzten Monate halbwegs beibehalten zu können, planen Googles Partner einige neue Chromebooks für dieses Jahr. In einem eigenen Video sprach Google von mindestens 50 neuen Modellen bis Jahresende!
Chromebooks: Es ist mit mehr Vielfalt in allen Preisklassen zu rechnen
Google verspricht so viele Optionen wie nie zuvor, wenn sich Kunden für ein neues Chromebook entscheiden möchten. Dabei hat der Konzern ein paar Schlagworte hervorgehoben, wie etwa QLED, AMOLED, Stylus und Mobilfunk. Trotz guter Hotspot-Funktionen gibt es den Bedarf an Notebooks für den autarken mobilen Einsatz und auch Highendgeräte werden sicherlich hier und da gebraucht.
Da kommt einiges auf uns zu und die zahlreichen Hersteller lassen den deutschen Markt hoffentlich nicht außer acht. Von einem eigenen neuen Pixelbook war bislang nicht die Rede, dabei wäre es nach zwei Jahren mal wieder an der Zeit. Mein letztes Chromebook hatte rund 700 Euro kostet, doch beim Trackpad und der Display gab es noch viel Luft nach oben. Echte Alternativen zum Macbook Air oder Surface Laptop wären ziemlich cool.
- Chromebooks erhalten einige Neuerungen, darunter eine fertige Linux-Integration und eine neue Android-Version.
- Phone Hub für Android-Telefone soll bald mehr können.
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„Das inzwischen zweitbeliebteste Betriebssystem…“
Milliarden Fliegen können nicht irren? Dass die allermeisten Chromebooks dank der verbauten Technik von Vorvorgestern preislich spürbar unter jedem brauchbaren Windows-Notebook oder iPad liegen, ist wohl eher der Grund für den aktuellen „Erfolg“, als die Features dieses OS.
Beliebt im Sinne von „wird viel gekauft“, nicht im Sinne von „finde ich toll, so viel Geld will ich aber nicht ausgeben“.
Hätteste jetzt aber auch selbst drauf kommen können, oder?!?
Selbst gemerkt, oder? Ein neues Chromebook mit ausreichend performanter Technik preislich immer noch unter einem gebrauchten brauchbaren Windows Laptop, was zwar auf dem Papier bessere Technik hat, aber keinesfalls mehr Performance bietet. Vor allem nicht bei den typischen Heimanwender Szenarien im Browser und mit Apps. Deshalb ist chromeOS zurecht beliebt. Ich nutze es tagtäglich. Und wenn ich wirklich Power benötige eben mein M1 MacBook. Aber definitiv keinen Windows PC mehr.
Das übliche Mimimi, mein Acer 314 um Mal konkret zu werden, hat ständig dutzende Webbrowser offen, und eigentlich sollte ich einfach mit mehreren Desktops arbeiten …4 GB RAM, ja kein Problem. Und das Teil nutze ich immer ohne Netzteil und länger als einen Tag, für Nutzung einfach aufklappen und Zack da…Google Drive alles Cloud… noch weit weg von 15 GB und selbst eine Erweiterung auf 100 GB für 1,99pM wäre nicht schlimm….bloß wer speichert heute noch Musik, Videos, Bilder (hier beschränkt neuerdings Google)….man sollte sich umgedreht Mal fragen welchen Schnulli man wirklich off-browser braucht.
Marco Ingo Thielgen, dafür brauch ein Chromebook auch deutlich weniger Leistung, als ein Windows Laptop, der von unten bis oben zugemüllt mit Treibern und Zusatzprogrammen und Anti Viren Programme, die das Gerät langsam machen. Ach ja und ein Chromebook ist auch noch nach Jahren schnell. Nicht wie ein Windows Laptop.