Google bessert beim Chrome-Browser weiterhin etwas nach, nun wird das „Wording“ ein klein wenig verändert. In Zukunft gibt es keinen Inkognito-Modus mehr, stattdessen kann der Nutzer nun private Tabs öffnen. Besagte Änderung scheint bereits bei den ersten Nutzern aufzutauchen, bei mir ist derweil noch die seit Jahren etablierte Bezeichnung „Inkognito“ am Start. Mehr als nur ein neuer Name scheint nicht neu zu sein, in der Funktionsweise ist dieser „anonyme“ Tab weiterhin gleich.
Was passiert, wenn Sie privat surfen
- Ihr Browserverlauf, Cookies und Websitedaten oder in Formulare eingetragene Informationen werden nicht von Chrome gespeichert.
- Heruntergeladene Dateien und angelegte Lesezeichen bleiben erhalten.
- Für die von Ihnen besuchten Websites, Ihren Arbeitgeber bzw. Ihre Bildungseinrichtung und Ihren Internetanbieter sind Ihre Aktivitäten auch weiterhin sichtbar.
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