Für die virtuelle Realität im eigenen Wohnzimmer muss man in diesem Jahr mindestens 700 Euro oder mehr auf den Tisch legen, was nicht gerade erschwinglich für viele ist. Es gibt aber Alternativen, damit man zunächst wenigstens kostengünstig in diese neuen Welten schnuppern kann. Google Cardboard ist wohl die bekannteste Variante, zu der Google nun ein paar Zahlen veröffentlicht hat. Über 5 Millionen Cardboards hat allein Google bislang schon versendet.
Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein, gibt es doch zahlreiche Alternativen aus Kunststoff von anderen Herstellern. Die App-Installationen zeigen das, vor allem gegen Ende des vergangenen Jahres ist das Interesse nochmals gestiegen und somit wurden Cardboard-Apps nun bereits über 25 Millionen Mal installiert.
Chair in A Room hat sich bislang als beliebteste VR-App herausgestellt, doch wahrscheinlich verbringen die Leute inzwischen noch mehr Zeit auf YouTube. Über 350.000 Stunden Video wurden in VR auf YouTube bislang schon konsumiert. Zudem haben die Nutzer schon 750.000 VR-Fotos geschossen.
Und es geht erst richtig los. Holt euch bei Amazon ein günstige Cardboard-Brille und los gehts!
(via Google)
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