In ungefähr einem Jahr ist es vorbei, dann gibt es die sogenannten Conversational Actions für Google Assistant nicht mehr. Stattdessen fokussiert sich Google in diesem Bereich nun noch mehr auf die Android-Plattform. Die sogenannten Conversational Actions waren die erste Möglichkeit der sprachgesteuerten Einbindung von Drittanbieter-Anwendungen in die Welt von Google Assistant.
Aktionen für Android-Apps erhalten neuen Stellenwert
Google fokussiert sich jetzt stärker auf Google Assistant für Android und pusht die 2019 eingeführten App Actions. Statt komplett neue Produkte zu entwickeln, können App-Entwickler über die App Actions Sprachsteuerungsfunktionen zu ihren bestehenden Android-Apps hinzufügen. Dennoch soll es keine spürbaren Veränderungen für Nutzer der Nest-Displays geben, auf denen bekanntlich kein Android läuft.
Mit Blick auf die Zukunft stellen wir uns eine Plattform vor, die intuitiv, natürlich und sprachorientiert ist – und eine, die es Entwicklern ermöglicht, das gesamte Android-Ökosystem von Geräten zu nutzen, damit sie auf einfache Weise mehr Benutzer erreichen können. Wir sind stets bestrebt, das Assistant-Erlebnis zu verbessern, und wir sind überzeugt, dass App Actions der beste Weg dafür ist.
Google spricht damit natürlich alle Plattformen des Android-Ökosystems an und nicht nur Smartphones.
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