Wir merken das Sommerloch, es tut sich bei einigen Google-Apps etwas weniger in der Entwicklung als üblich. Dennoch gibt es ein paar Veränderungen, die wir euch nicht vorenthalten wollen. In den letzten vier bis acht Wochen sind da zum Beispiel diverse Neuerungen aufgetaucht, die für die Smartphone-App des Google Assistant geplant sind. Hier eine kleine Übersicht.
Neues Design für die Pixel-Handys
Google überarbeitet schon wieder die optische Gestaltung, diesmal aber nur auf den Pixel-Handys. Das Design erinnert jetzt wieder mehr an den Look, den Besitzer anderer Geräte zu sehen bekommen. Es ist mit einer Angleichung zu rechnen, damit die App auf allen Geräten immer recht ähnlich aussieht und somit nicht zu verwechseln ist.
Links der bisherige Look, rechts das neue Design:
Mehr Aufgaben komplett freihändig erledigen
Schon seit einiger Zeit ist es möglich, dass Google Assistant auf Smartphones deutlich mehr kann, auch wenn das Smartphone nicht entsperrt ist. Dadurch ist es möglich, Anrufe zu starten, Timer und Alarme zu programmieren oder Musik abzuspielen, ohne das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen. Damit wurde auch die Darstellung auf dem Sperrbildschirm verändert.
Hotword nicht immer notwendig
Noch nicht verfügbar, aber genauso praktisch sind die neuen „Quick Phrases“. Das bedeutet: Eingehende Anrufe, Wecker und Timer sollen sich per Sprachbefehl bedienen lassen, ohne dass man im Vorfeld das Hotword sagen muss. Somit hört Google Assistant automatisch zu, sobald etwa ein Timer klingelt. Es reicht dann aus, nur „Stopp“ zu rufen und der Timer hört auf zu klingeln. „Hey Google“ ist nicht notwendig.
On my Screen und andere Schnellzugriffe
Diverse Screenshots hatten neue Schnellzugriffe gezeigt, die Google im Laufe des Jahres einführen will. Man plant eine ganzheitliche Überarbeitung für den Startbildschirm der App. Nutzer sollen darin Vorschläge bekommen, Empfehlungen, Schnellzugriffe auf Aktionen und noch mehr. Damit geht auch ein optisches Update einher, das für ein moderneres und besser lesbares Schriftbild sorgt.
Widgets landen im Assistant
Mit dem kommenden Android 12 plant Google ein großes Update für das Widget-System und will Widgets damit an mehr Orten bereitstellen. Zu diesen neuen Orten für Widgets gehören Android Auto und Google Assistant.
Google Assistant erledigt den nervigen Teil unserer Einkäufe
Der längst nicht mehr auf Sprachbefehle reduzierte Assistent soll uns den nervigen Teil unserer Online-Käufe abnehmen. Dazu gehört das Ausfüllen der Liefer- und Rechnungsdaten sowie die Bezahlung. Google nennt das „Fast Checkout“ und testet diese Neuerung gerade bei den ersten amerikanischen Nutzern.
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…und voll all den genannten funktionellen Neuerungen geht was auch auf Deutsch? Hmm lass mich mal nen Tip abgeben: nix.