Google Assistant: Ein Blick auf die zahlreichen Routinen-Funktionen

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Google führt für den Google Assistant in naher Zukunft die sogenannten Routinen ein, damit kann der Nutzer feste Abläufe in den Assistant integrieren. Ein erster Blick verrät, dass die Routinen schon zu Beginn umfangreich sind. Da wird Amazon nach aktuellem Stand aber sehr das Nachsehen haben, Routinen für den Google Assistant werden ein mächtiges Tool sein. Grundsätzlich ist die Idee aber gleich, auf einen Sprachbefehl eurer Wahl führt der Assistant im Vorfeld konfigurierte Aufgaben durch.

Beispiel für eine Routine: Für den Befehl „Guten Morgen“ hinterlegt ihr, dass der Assistant die Stummschaltung eures Smartphones aufhebt, die Klingeltonlautstärke 75 Prozent dreht, das Licht in der Wohnung aktiviert, euch einen Stand zur Verkehrslage durchsagt, Termine und Erinnerungen vorliest, über das Wetter informiert, Thermostate steuert und danach die neuste Folge eures Lieblings-Podcasts abspielt.

Das und noch mehr wird möglich sein, konnten 9to5Google frühzeitig herausfinden. Alexa kann im Vergleich bei Routinen noch keine Musik oder Podcasts abspielen, das Smartphone nicht steuern, hat keinen Zugriff auf Erinnerungen oder den Kalender – Google setzt also an den Schwächen der Konkurrenz an. Nun braucht es nur noch etwas Geduld, bis Google seine Routinen für den Assistant freigibt.

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