Google arbeitet an kinderfreundlichen Versionen von Chrome, YouTube und Co.

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Google verkauft in den USA inzwischen an Schulen mehr Chromebooks als Apple iPads an Schulen absetzen kann. Das bringt nicht nur Geld in die Kassen, sondern eine besondere Herausforderung und Verantwortung mit sich. Im Internet gibt es viel Müll, der schon gar nicht vor Kinderaugen gelangen muss. Google arbeitet genau deshalb nun an kinderfreundlichen Versionen der eigenen Anwendungen Chrome, YouTube und so weiter. Des Weiteren muss die Bedienung diverser Anwendungen für junge Menschen einfacher gestaltet werden.

Pavni Diwanji hat sich dazu ganz kurz in einem Interview bei der USA Today geäußert. Genauere Angaben gibt es bislang dazu allerdings nicht. Technik soll einfacher und besser für Kinder werden, teilte er mit. Das sei ein wichtiges Ziel von Google, da der Konzern selbst sehr viele junge Mitarbeiter hat, die bereits junge Familien gegründet haben.

Keine Frage, Google geht damit den richtigen Weg. Schon jetzt gibt es neue Optionen wie die Unterstützung für mehrere Konten bei Android und Chrome, damit Geräte an Kinder gegeben werden können, ohne dass die vollen Zugriff auf absolut alles haben. Das reicht aber noch nicht aus.

(via Androidcentral)

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