LG hatte in den vergangenen Jahren schon ziemlichen Einheitsbrei an den Start gebracht. Kleine Experimente sind schnell wieder verworfen wurden, die V-Serie konnte man zuletzt nicht von der G-Serie unterscheiden. LG will aber wieder angreifen und dafür braucht es unbedingt ein paar Veränderungen. Hierzu gehört auch ein neues Design für die eigenen Android-Smartphones. Ein solches hat LG jetzt vorgestellt, als LGs neue Designsprache.
Ziel ist es, anspruchsvollen Stil für die Sinne zu liefern
LG verschreibt sich etwa nicht dem Trend, riesige Kamera-Bumper an die Rückseite zu packen. Stattdessen sollen die Kameras möglichst tief im Gehäuse sitzen, so gut das eben möglich ist. Ein Beispiel ist eine Triple-Kamera, die der Größe nach vertikal angeordnet ist. Nur bei den Modulen, bei denen es nötig ist, steht das Bauteil leicht über die Rückseite hinaus. Alle anderen Bauteile sind im Glas der Rückseite versenkt. Optisch soll die Gestaltung in uns Bilder fallender Regentropfen hervorrufen.
Bei anderen Elementen orientiert sich LG doch an aktuellen Trends. Display und Rückseite werden zueinander hingebogen sein, um scharfe Kanten zu minimieren und ein natürlicheres Gefühl für die Hände zu schaffen. Mit den Skizzen zeigt LG schon heute, was uns erwartet.
Immer wieder sprach LG vom nächsten Gerät, dieses Design erwarten wir also für den Nachfolger des LG G9. Es passt in den Zeitplan, wenn die Premium-Mittelklasse laut Gerüchten im Mai kommen soll, jetzt schon langsam die Werbetrommel zu rühren.
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Meinte der Autor vielleicht „Zum Anfassen gemacht“?…
so ist es einfach falsches Deutsch!
Ja, das war wirklich schlecht.