Geely tritt in der Regel eher im Hintergrund auf, denn das Unternehmen liefert die Technik und das Geld für einige bekannte Marken, darunter Polestar, Smart und Zeekr. Geely liefert mit G-Pilot auch das nächste große Feature-Upgrade für zukünftige Elektroautos des Konzerns, die damit „alleine“ fahren können.
Geely wird seinen G-Pilot laut Carnewschina in fünf Ausbaustufen bieten und geht dabei ähnlich wie BYD vor. Denn es gibt umfangreiche Fahrassistenzsysteme damit auch für sehr günstige Fahrzeuge. Wobei diese dann natürlich nicht auf dem höchsten Level sind.
Jetzt unseren WhatsApp Newsletter-Kanal abonnieren!- G-Pilot H1
- Automatische Einparkhilfe, Autobahn NOA
- Hardware: 10 Kameras, 5 Millimeterwellenradare
- G-Pilot H3
- Automatische Einparkhilfe, Autobahn NOA, Stadtstraßen NOA
- Hardware: 10 Kameras, 3 Millimeterwellenradare
- G-Pilot H5
- Automatische Einparkhilfe, Autobahn NOA, Stadtstraßen NOA, Tür-zu-Tür-Navigation ohne HD-Karten
- Hardware: 11 Kameras, 3 Millimeter-Radare, 1 Lidar
- G-Pilot H7
- Dasselbe wie H5, aber mit mehr „KI-Fähigkeiten“, sodass es sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln kann
- G-Pilot H9
- Autonomes Fahren der Stufe 3 „in der Zukunft“ mit „vollständigem Tür-zu-Tür-Erlebnis des autonomen Fahrens“
- Hardware: 13 Kameras, 3 Millimeterwellenradare, mehrere Lidar
Fürchten muss sich ein Tesla meines Erachtens nicht, dort kommt ohnehin in jedem Modell dasselbe System zum Einsatz. Viel mehr werden VW und Co. damit zu tun haben, gerade bei den günstigeren Autos werden Geely, BYD und Co. mit ihren Systemen für selbstfahrende Autos für maximale Probleme sorgen.