Fuchsia wurde extrem überraschend veröffentlicht und auch in einer anderen Form als ursprünglich mal erwartet wurde. Heute findet man das neue Betriebssystem in einer rudimentären Variante auf dem Nest Hub der ersten Generation. Nutzer werden den Wechsel der Basis kaum gespürt haben, nur minimale Sprünge bei der Performance soll es laut Beobachtungen geben. Ansonsten nichts, was den Nutzer direkt beeinflusst.
Fuchsia: Jetzt kommen die nächsten Schritte
Google hat Fuchsia in den letzten Monaten auf „mehrere Millionen Smart Displays“ gebracht. Jetzt „ist es an der Zeit, auf zusätzliche Smart Devices und andere Formfaktoren zu expandieren“. Fuchsia soll auf „Real world products“ laufen, die für Google und die Nutzer „einen Unterschied machen“ können.
„Google-Betriebssystem der nächsten Generation“
Natürlich ist Google darin bestrebt, in allen Kategorien die beste Lösung bieten zu können. Das überrascht uns also nicht wirklich. Bei den Kollegen rechnet man sogar mit komplett neuen Gerätearten. Fuchsia soll außerdem nicht nur für Google-Geräte zum Einsatz kommen. Man spricht in weiteren öffentlich einsehbaren Job-Ausschreibungen davon, auch für Partner die richtige Lösung bieten zu wollen.
Derweil ist unklar, wann Fuchsia als „sichtbares“ Betriebssystem zum Einsatz kommt. Noch ist nicht davon auszugehen, dass Fuchsia mal Chrome OS oder Android ersetzt.
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