Zwar konnten die Hersteller in den letzten Monaten durch überarbeitete Technologien unter anderem die Kapazität von Smartphone-Akkus vergrößern, auch weil die Geräte im größer werden und daher sowieso mehr Platz für für mehr Akku vorhanden ist, so dauert das Aufladen der Akkus meist aber eine halbe Ewigkeit, was auf Dauer dann mich beispielsweise beim HTC One X ziemlich nervte. Mit dem originalen Netzteil war das Teil auch nach gefühlten 3 Stunden noch nicht vollständig geladen, doch so das könnte sich in Zukunft drastisch ändern. An der University of California in San Diego forscht man derzeit an neuen Methodiken für das Laden solcher Akkus, jetzt auch mit ersten erfreulichen Ergebnissen.
Mit neuen Berechnungen kann präziser herausgefunden werden, wo sich die Lithium-Ionen in einer Akkuzelle befinden, wodurch wiederum die Effizienz des Ladevorgangs spürbar verbessert werden kann.
Ich bin Weißgott kein Mathematiker, Physiker oder gar Chemiker und verstehe daher nur Bahnhof, weshalb ich mich mit der Info zufriedengebe, dass diese neuen Algorithmen spürbar die Akkuladezeiten verkürzen sollen und auch irgendwann zum Einsatz in unseren alltäglichen Geräten kommen. Wann das der Fall ist, ist noch nicht abzusehen. Auf jeden Fall wird die Forschung gerade vom Staat USA unterstützt und auch das deutsche Unternehmen Bosch beteiligt sich an dieser Forschung. (via, via)
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