Ford steht mit dem Rücken zur Wand, in Europa geht gar nichts mehr, das Kölner Werk ist auf Kurzarbeit. Ford hat sich das Ei selbst gelegt. Viele kleine und beliebte Modell abgesägt, aber nicht mit attraktiven und innovativen Fahrzeugen nachgelegt. Nun steht es schlecht um die Marke.
In einer aktuellen Umfrage sehen die meisten Teilnehmer für Ford eine „schlechte Perspektive“. 45 Prozent schätzen die Perspektive von Ford als „eindeutig schlecht“ oder „eher schlecht“ ein. Nur 18 Prozent sehen eine positive Perspektive, 37 Prozent sind unentschlossen.
Die Umfrage unterstreicht laut Experten, dass die Zweifel an der Zukunftsfähigkeit von Ford enorm sind. Es fehlt vielen „der klare Schritt bei Elektromobilität und Innovation“. In diesem Bereich hat Ford einfach gar nichts zu bieten, das beste Beispiel ist der neue Ford Puma Gen-E.
Ford hat sich in eine komische Richtung bewegt. Wichtige und einst beliebte Verbrennermodelle fehlen jetzt, genauso aber auch attraktive Elektroautos zu guten Preisen für die nähere Zukunft. Manche sprechen davon, dass sich Ford gerade selbst zerstört.