Google hatte auf dem Event rund um das Galaxy Z Flip und die S20-Serie eine besondere Rolle. Man arbeitet jetzt nicht nur wieder enger mit Samsung zusammen, um die eigenen Apps tiefer in die Galaxy-Software zu integrieren. Google hat auch mit Samsung neue Funktionen für die Android-Software auf faltbaren Smartphones entwickelt. Eine Exklusivität für Samsung, nur weil die Südkoreaner die ersten waren, soll es für diese Funktionen allerdings nicht geben. Dazu gehört der neue Flex-Modus, eine für Foldables optimierte Darstellung von Apps.
Flex-Modus teilt Display
„Samsung hat eng mit Google zusammengearbeitet, um den Flex-Modus zu entwickeln – eine maßgeschneiderte Benutzererfahrung für den einzigartigen Forward Folding-Formfaktor des Galaxy Z Flip. Wenn das Gerät frei steht, wird das Display automatisch in zwei 4-Zoll-Bildschirme aufgeteilt, sodass Sie Bilder, Inhalte oder Videos in der oberen Hälfte des Displays problemlos anzeigen und in der unteren Hälfte steuern können. Sie können ganz einfach YouTube-Streams oben anzeigen und darin navigieren, während Sie nach anderen Videos suchen, Beschreibungen lesen und Kommentare unten schreiben.“
Google hatte gegenüber The Verge kundgetan, dass der Flex-Modus auch anderen Herstellern im Android-Betriebssystem zugänglich sein soll. Schon vor dem Galaxy Z Flip wurde das ähnliche Motorola Razr vorgestellt. Wir erwarten noch einige weitere Foldable-Geräte dieser Art im noch jungen Jahr.
Flip vorgestellt: Erstes Samsung Galaxy Z ist neues Foldable
[sc_fs_faq sc_id=“fs_faqgite9h3jr“ html=“true“ headline=“h3″ img=““ question=“Was ist ein Foldable-Smartphone?“ img_alt=““ css_class=““ ]Foldable etabliert sich als Bezeichnung für eine neue Generation von Smartphones, die über faltbare bzw. klappbare OLED-Displays verfügen. Sie sind die moderne Reinkarnation klassischer Klapphandys.[/sc_fs_faq]
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