In diesen Tagen gibt es von der Google-Tochter Fitbit ein paar Neuerungen für die eigenen Fitness-Tracker. Dabei kommt das Update auf mehrere Geräte und man legt sich bei den Verbesserungen nicht auf bestimmte Modelle fest. Geräte wie Fitbit Inspire 3 erhalten per Update 20 neue Trainingsmodi.
Für Sense 2 und Versa 4 gibt es nun Zugriff auf YouTube Music, dabei könnt ihr von der Uhr aus die Smartphone-App steuern. Schon im vergangenen Jahr startete der Musik-Dienst auf der Charge 6. Außerdem können Nutzer von Sense 2 und Versa 4 die Schriftgröße anpassen, um etwa beim Training den Bildschirm besser ablesen zu können.
Die praktische Funktion „Auto Detect“ von Sense 2, Versa 4 und Charge 6 kann ab dem neuen Update außerdem Rudern, Crosstrainer und Spinning automatisch erkennen und ist bei Inspire 3 sogar völlig neu dabei. Aber nicht nur hier wurde nachgebessert.
Fitbit verspricht außerdem eine verbesserte Genauigkeit bei der Herzfrequenzmessung bei den drei Geräten, die man durch „Innovationen im maschinellen Lernen von Google“ erreichen konnte. Dadurch werden auch andere Messwerte wie Kalorienverbrauch und Aktivzonenminuten genauer.
Zu guter Letzt gibt es noch GPS-Verbesserungen bei Sense 2, Versa 4 und Charge 6, die zu „genaueren Statistiken und Karten für den Außenbereich“ führen.
Alle Verbesserungen werden die Geräte per OTA-Update erhalten, die Verteilung hat begonnen.
Und für die alten Geräte werden Features systematisch entfernt…