Fitbit plant bald die Präsentation des Charge 3, die neuste Variante des Sportarmbands hat zwingend nötige Verbesserungen mit an Bord. Größter Kritikpunkt für mich am Fitbit Charge 2? Ganz klar das Gehäuse, das nicht wasserdicht ist. Die neue Generation soll aber bis 5 ATM wasserdicht sein. Wer aber auch auf GPS hoffte, wird erneut enttäuscht sein. Obwohl die Fitbit-Geräte relativ groß und mächtig sind, findet das Modul für die genaue Positionierung unseres Standorts keinen Platz darin.
Bluetooth, WiFi und NFC wird es aber je nach Variante geben, das Display ist zudem ein Touchscreen und der integrierte Akku soll wieder bis zu einer Woche ohne Steckdose auskommen können. Optisch lassen sich nur wenige Unterschiede erkennen, dafür kann man mit dem knapp 30 Gramm leichten Fitness-Gerät dank Touchscreen zum Beispiel auf eingehende Nachrichten mit vorgefertigten Antworten reagieren.
Vermeintlicher Kostenpunkt dürfte bei um die 100 Euro angesiedelt sein, die Verfügbarkeit dürfte sich nicht mehr lange verzögern.
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